Der Gorilla fing am 9. Juli um 13:00 in Zürich zu gärtnern an: zuerst ist er am Merkurplatz gesichtet worden, zog dann nach einer Stunde in den Artergut weiter, wo er zum Staunen vieler vor Ort Pflanzen anfertigte und einpflanzte.
Der Gorilla verliess gegen 15:00 den Artergutpark und nahm Kurs auf den Merkurgarten.
Dort setze er seine Gardening-Performance im Schatten der Fichten fort.
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Die Pflanzen des Gorilla fügten sich harmonisch in die üppige Flora des Gartens ein.
Um 18:00 verwandelte sich der Gorilla in Jorn Ebner aus Berlin, der beim Künstlergespräch mit Ildikó Séra, Kuratorin der Reihe „kunst pflanzen 2.0“ über Dada, produktive Missverständnisse und die Präsenz als Gorilla sprach.
Wir danken der Deutschen Botschaft und Migros Kulturprozent, dass sie die Veranstaltung ermöglicht haben.