Die drei Wände für das geplante Gartenhaus sind da. Sie wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts in Wien aus Holz, Stroh und Lehm hergestellt und sind nach einer langen Reise endlich im Merkurgarten angekommen. Sobald die Baubewilligung eingetroffen ist (voraussichtlich im August) sollen sie mit weiteren Teilen zum Gartenhaus zusammengesetzt werden. Bis es soweit ist, lagern die Wandelemente regensicher an ihrem künftigen Standort. Hier soll auch die Infowand entstehen, eine Art schwarzes Brett, über das die Teilnehmer am Projekt Informationen austauschen können.
Das Fundament für das Gartenhaus besteht aus 10 cm dicken Betonplatten, die auf das bestehende Kiesbett versetzt werden. Darauf werden Holzträger 100 / 200 gelegt.
Ein LKW mit eingebautem Teleskop-Kran liefert die drei Wandelemente an.
Die tonnenschweren Teile werden millimetergenau auf das Fundament aufgesetzt.
Eine wasserdichte Plane schützt die Elemente bis zum Weiterbau vor dem Regen.